Home
Predigten
 
 

Predigt über 1. Petrus 1, 3 - 9

am 21.4.2010
Quasimodogeniti

Ort:
Neuenburg


Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde!

Einleitung

Als General Wellington mit den anderen europäischen Verbündeten 1815 in der Schlacht von Waterloo über Napoleon siegte, sollte der Ausgang der Schlacht mittels eines optischen Signals übermittelt werden. Auf der einen Seite des Kanals wurde das Signal gegeben und in England entzifferte man: "Wellington besiegt" und große Enttäuschung machte sich breit. Aber dann kam der Rest der Botschaft: "den Feind!" und die Sorge wich dem Jubel.

René Winkler, Leiter der Schweizer Chrischona Gemeinde sagte bei einer Ordinationsfeier am Theologischen Seminar St. Chrischona zu den frisch Ordinierten: Es kommt nicht darauf an, Pacemaker zu sein, sondern ihr müsst Dauerläufer sein. Ich denke diese Aussage gilt für alle Christen.

Diese beiden Anekdoten beschreiben für mich einen Sachverhalt, der für Christenmenschen ganz entscheidend ist: sie weisen darauf hin, nicht zu schnell aufzugeben, dem ersten "Schein" glauben zu schenken sondern "dran zu bleiben" und durchzuhalten. Um bis zum Ende zu warten, den Lauf nicht vorschnell abzubrechen, dazu kann vieles beitragen. Ein wichtiger Faktor dabei ist die Hoffnung.

"Hoffen wir das Beste!" - diese Aussage, diesen Wunsch höre ich immer wieder und gebrauche ihn auch selbst, wenn man zum Beispiel nach einem Gespräch, in dem über ein Sachverhalt gesprochen wurde dessen Ausgang noch offen ist, wieder auseinandergeht. Aber was ist das "Beste", was wir hoffen können? Menschen auf der Straße befragt antworten: "Ich hoffe, dass ich bis zu meinem Tod einigermaßen gesund bleibe." - "Es einen schönen Sommer gibt." - "Ich hoffe, dass es hier bei uns nie zu Kriegen und Terroranschlägen kommt." - "Ich hoffe, dass es mit der Wirtschaft wieder bergauf geht."

Hoffnungen können je nach Lebenslage sehr unterschiedlich sein. Manche hoffen auf eine steile Karriere, wieder andere, dass aus der Liebesbeziehung eine dauerhafte Ehe wird. Im Alltag stehen die kleinen Hoffnungen im Vordergrund, dass es gutes Wetter gibt, das Auto noch einmal über den TÜV kommt oder die Klassenarbeit nicht verhagelt wird und es doch noch für eine gute Note im Zeugnis reicht und wieder andere hoffen auf den Auswärtssieg ihrer Fußballmannschaft und dass der SC Freiburg nicht absteigt.

Hoffnungen begleiten uns Menschen und je nach Situation klammern wir uns mehr oder weniger an sie. "Wir hoffen bis zu Letzt!" - und dann? Stirbt zu Letzt auch die Hoffnung und alle Hoffnung wird begraben! Von einer Hoffnung ganz anderer Art, ganz anderer Qualität spricht der heutige Predigttext:

- Text lesen: 1. Petr 1, 3 - 9 -

Als Petrus diese Zeilen geschrieben hatte, war er ein alter Mann geworden. In diesen Versen macht er einen Rückblick auf sein Leben und lässt die Empfänger dieses Briefes daran teilnehmen. Im Zentrum seines Rückblickes steht die Aussage: "Wir sind wiedergeboren!"

Welche Auswirkungen hat denn diese Wiedergeburt? Was löst sie in unserem Leben aus? Petrus formuliert es so: "Wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung." Die Hoffnung von Christenmenschen ist eine lebendige. Damit bringt Petrus zum Ausdruck, dass diese Hoffnung anders ist, als diejenigen, die ich Eingangs erwähnt habe. Das sind "tote Hoffnungen", die unseren Wünschen und Sehnsüchten entspringen.

Im Gegensatz dazu stellt Petrus diese lebendige Hoffnung. Eine Hoffnung die "verbürgt und gewiss" ist, die sich an Jesus Christus festmacht, an dem also, der zwar gestorben aber der nicht im Grab geblieben ist, der auferstanden, der lebendig ist.

Petrus schreibt an Christen, die wussten um was es geht, die erfahren mussten, dass sich durch die Nachfolge das Leben vieler grundlegend verwandelt hat, weil sie plötzlich verfolgt wurden und manche Bedrängnis erleiden mussten. In solchen Lebensphasen ist auch immer wieder die Hoffnung bedroht. Deswegen ruft er folgendes in Erinnerung:

  • Das Wesen unsere Hoffnung - was wir hoffen!
  • Der Grund unserer Hoffnung - warum wir hoffen!
  • Der Ausdruck unserer Hoffnung - wie wir hoffen!
  • 1. Das Wesen unserer Hoffnung!

    Im Bereich unseres täglichen Lebens gibt es vielerlei was wir hoffen und erhoffen, das haben wir bereits gehört. Und es geht mir in keinster Weise darum, diese Hoffnungen klein zu reden oder ihnen die Berechtigung abzusprechen. Auch ich trage mancherlei Hoffnungen in mir und wünsche, dass sie sich erfüllen. Kennzeichen all dieser Hoffnungen ist, dass sie in aller Regel mein irdisches Leben betreffen und sich auf mein Wohlergehen beziehen und auf die Zukunft, auf das "morgen" gerichtet sind. Hier stellt sich eine wichtige Frage: Von wem werden Hoffnungen geweckt und genährt? Wer oder was macht mir Hoffnung und vom wem erwarte ich, dass diese auch erfüllt werden?

    Die Hoffnung von der Petrus spricht, hat einen anderen Inhalt. Da geht es nicht um mein und unser Wohlergehen auf dieser Welt, nicht darum was ich mir wünsche und vorstelle. Die Hoffnung, von der in unseren Versen die Rede ist, ist jenseits meiner "irdischen" Bedürfnisse angesiedelt. Mit unserer Wiedergeburt wurden wir in eine neue Lebenswirklichkeit hineingestellt. Nicht dass wir damit unsterblich wären oder magisch-naturhaft verwandelt wären. Vielmehr geht es darum dass vollendet wird, was in der Wiedergeburt begonnen wurde, dass sichtbar wird, was jetzt noch verborgen ist (1Joh 3,2). Christen hoffen auf das was Gott für uns, sie und mich bereit hält. Es geht um das Erbteil, das für "uns in den Himmeln verwahrt" ist (Eph 1,11; 1Pet1,4). Halten wir fest: bei diesem Erbe geht es nicht darum, dass wir ein schönes und angenehmes Leben auf dieser Erde haben, dass wir verschont bleiben von allen Widerwärtigkeiten die dieses Leben durchaus für Menschen bereit halten kann. Um all das geht es nicht! Es geht allein darum, dass wir Kinder Gottes sind und als solche ewiges Leben erhalten, ein Leben in der Gegenwart Gottes, allein das ist unser Erbe! (Fußnote: Christen unterscheiden sich von "der Welt" nicht dadurch, dass sie vor Leid verschont bleiben, sondern wie sie damit umgehen! vgl. Joh 17,15)

    Biblische, christliche Hoffnung beruht auf den Verheißungen Gottes, darauf dass er seine neue Erde und seinen neuen Himmel gründen wird, dass Gott alle meine Tränen abwischen und es kein Leid, kein Schmerz und kein Geschrei mehr geben wird. Wir sind jetzt schon Kinder Gottes, aber vieles von dem ist noch verborgen und wird erst offenbar, wenn Jesus wiederkommt (1Joh 3,2). In diesem Spannungsfeld stehen wir und in dieser Spannung trägt uns unsere Hoffnung, die auch nach außen wirken soll und von der wir Rechenschaft geben sollen (1Petr 3, 15).

    Biblische Hoffnung richtet sich nicht auf Ungewissheiten, die eintreffen können oder aber auch nicht und sie richtet sich auch nicht auf unser irdisches Wohlergehen. Unsere Hoffnung ist die sehnsuchtsvolle Erwartung, dass Gott seine Verheißungen an uns und dieser Welt erfüllt (vgl. Rö 8,19).

    2. Der Grund unserer Hoffnung!

    Hoffnungen können auf persönlichen Einschätzungen beruhen oder aber auch sachlich begründet sein. Der Sportler, der sich gewissenhaft und sorgfältig auf den Wettkampf vorbereitet hat darf sich berechtigte Hoffnungen auf den Sieg machen. Ebenso der Schüler, der auf die Klassenarbeit gelernt hat in weit anderem Maß als derjenige, der eben nur darauf hofft, dass es nicht so schlimm kommt.

    Hoffnungen, alle Hoffnungen haben eine Schwachstelle: Weil sie auf die Zukunft gerichtet sind bergen sie immer ein (gewisses) Maß an Unsicherheit ob sich das erhoffte auch einstellt. Deswegen sind es ja Hoffnungen und keine Sicherheiten. Dabei kommt es entscheidend darauf an, worauf sich unsere Hoffnungen gründen. Denn Hoffnung hat immer auch mit Vertrauen zu tun, Vertrauen dem gegenüber, der mir Hoffnung macht.

    Warum sollte sich nun im Gegensatz zu unseren "irdischen" Hoffnungen die Hoffnung erfüllen, von der wir im Neuen Testament lesen? Warum denke ich, dass ich ewiges Leben von Gott erhalten werde? Weil auch hier nicht so heiß gegessen wie gekocht wird? Weil ich meine, letztlich doch ein ganz ordentlicher Mensch zu sein und Gott, zumindest im Vergleich mit anderen, gar nicht anders kann als mich zu "begnadigen"? Die Grundlage unserer Hoffnung liegt nicht bei mir, beruht nicht auf frommen und guten Werken, lässt sich nicht an meiner Leistung festmachen sondern allein am Wirken Gottes.

    Für Christen geht es nicht um's "verdienen" sondern um's bewährt werden. Unser Glaube, unser Vertrauen wird auf den Prüfstand gestellt, aber in all dem sind und bleiben wir immer auch Bewahrte (Joh 10,29). Das Ziel dabei ist nicht, dass wir bessere Menschen werden, einen besseren Glauben bekommen, sondern dass unser Glaube, unser Vertrauen tragfähiger wird (vgl. Gleichnis vom Senfkorn; Mt 17,20 par.). Das hier und jetzt ist nur durchzuhalten, wenn das zukünftige Ziel des Glaubens (= "die Rettung der Seelen"; besser / verständlicher: "die endgültige Rettung" s. V.9 "Gute Nachricht") im Blick bleibt und weil Gott selber am Wirken ist (1Kor 10,13). Dass ich die Erfahrung mache, ER ist es, der meinen Glauben stärkt und die Hoffnung wach hält. Paulus redet davon, dass Gott uns ein Pfand, eine Anzahlung auf das Erbteil gewährt hat und meint damit den Heiligen Geist (2Kor 1,22; 5,5; Eph 1,14). Diese Zusage ist nicht zu beweisen, aber sie ist für mich persönlich erfahrbar und bezeugbar, weil der Heilige Geist in mir wirkt (vgl. Rö 8,16;5,5).

    In all dem gehen Christen das Risiko ein, von dem auch N.L. Graf von Zinzendorf wusste wenn er dichtet: "Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruh'n? Mir ist nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun." (EG 198). Oder an anderer Stelle Paulus: "Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube" - ich ergänze unsere Hoffnung - "nichtig" (1Kor 15,17). Paulus wie Zinzendorf und viele andere sind dieses Risiko eingegangen und haben sich an die Osterbotschaft gebunden. Und auch wir, sie und ich, sind gefordert uns auf dieses Wort - und wir haben nur dieses - und den, der es uns gegeben hat, einzulassen.

    Natürlich kenne auch ich den Vorwurf, dass dies doch nichts anderes sei, als eine Vertröstung aufs Jenseits. Diese Aussage ist durchaus richtig! Allerdings geht es nicht "ums vertrösten" sondern "ums getröstet werden und getrost sein"! Natürlich kann ich nichts beweisen oder vorzeigen, aber eine Hoffnung die gesehen wird, ist auch keine Hoffnung mehr (Rö 8,24), dann muss ich es eben bleiben lassen. Diese Spannung gilt es auszuhalten und die wird auch nicht von uns genommen, aber es liegt auch eine Verheißung drauf, die Jesus nach seiner Auferstehung gegenüber dem Thomas ausspricht: "Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!" (Joh 20,29). Im Gegenzug frage ich mich, ob die Versprechungen denen wir Tag für Tag begegnen und die uns gemacht werden, allen voran in der Werbung, glaubwürdiger sind. Und dennoch folgen wir ihnen, mal mehr, mal weniger.

    Was aber bewirkt diese Hoffnung? Sind wir doch letztlich nur zur Tatenlosigkeit "verdammt", können nichts tun als sich in unser Schicksal zu fügen und zu warten? Hier der dritte und letzte Gedanke den uns Petrus mitgibt:

    3. Der Ausdruck unserer Hoffnung

    Die Hoffnung macht zwar still aber bei weitem nicht tatenlos! Der Prophet Jesaja schreibt: "Aber die auf den HERRN hoffen gewinnen neue Kraft: sie heben die Schwingen empor wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht." (vgl. Jes 40,31). Ein anderer Prophet, Jeremia, macht es praktischer und kauft, obwohl Jerusalem von den Feinden belagert wird, einen Acker. Biblische "Hoffnung ist bewegt werden vom Ziel her und ein beharren in dieser Bewegung auf das Ziel hin." Christenmenschen sollen gestalten, Einfluss nehmen, mit Beispiel vorangehen, Zeichen setzen. Dies wirkt hinein in mein tägliches Leben und führt in dem einen oder anderen Fall dazu, dieses zu überdenken und neu auszurichten. Ich bin gefordert, meine Hoffnung in und durch die Niederungen des täglichen Lebens hindurch zu bewahren, zu leben und so zu bezeugen (vgl. auch 1Pet 3,15).

    Wir sind wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung (V. 3), einer Hoffnung also, die sich auch in unserem Leben niederschlägt und wiederfindet. Gott hat uns, sie und mich, wiedergeboren, hat letztlich alles in mich investiert, warum also sollte er seine Verheißungen nicht erfüllen? Warum sollte er mich fallen lassen? (Beispiel von Andrew Carnegie).

    Am Anfang steht SEINE bedingungslose (= ohne Bedingungen) Liebe zu uns und die Zusage, dass uns nichts aus dieser Liebe reißen kann (vgl. Joh 10,28; Rö 8,38f). Die Wiedergeburt ist die Basis unserer Hoffnung und hat Gottes neue Welt zum Ziel. Dabei gehört für mich an erste Stelle, dass ich mir immer wieder ins Bewusstsein rufe, dass Gott die Spielregeln bestimmt, ER das letzte Wort hat, zu SEINEM Ziel kommt, auch mit mir und mit meinem Leben (Rö 8,38f; 1Kor 10,13; Phil 1,6; 1Pet 5,10 u.a.)! Gott hält auch unser Leben, ihres und meines in seiner Hand (Mt 10,29). Wir sind und bleiben nicht frei von Bedrängnissen und Anfechtungen, geraten in existenzbedrohende Situationen, drohen Ehen zu scheitern. In all diesen Situationen müssen wir uns dies immer wieder sagen und sagen lassen, dass Gott das Heft sicher in der Hand hält und uns dieses Vertrauen, diese Hoffnung immer wieder aneignen. Diese Erkenntnis, dieses Vertrauen fällt uns nicht einfach so in den Schoß, sondern das ist meist harte Arbeit.

    Es gilt, uns immer wieder den Grund unserer Hoffnung vor Augen zu führen. Hier vollzieht sich ein Wechselspiel zwischen beschenkt werden und immer wieder neu aneignen. Es gilt, der Realität dieser Welt und meines Lebens, Gottes Wirklichkeit gegenüberzustellen. In dieser göttlichen Wirklichkeit leben wir nicht im Niemandsland sondern in vorbereiteten Verhältnissen. Das bedeutet aber nicht, dass diese Lebenssituationen immer einfach sind. Und es bedeutet auch nicht, dass unser Leben eine "zwangsläufig ablaufende Ereignisreihenfolge", unabänderliches Schicksal ist. Es bleibt das Spannungsfeld für uns Christen, unsere Lebenssituationen und den "lieben Gott" zusammenzukriegen. Gottes Wirklichkeit reicht über alle irdischen "Endgültigkeiten" hinaus, diese werden zwar nicht aufgehoben (Joh 17,15), aber sie können mich nicht hindern an meiner Hoffnung festzuhalten und an das von Gott geschenkte Ziel zu gelangen. Die Endgültigkeiten dieser Welt sind nicht das Ziel, auf das wir hinleben, das muss uns immer wieder bewusst werden und sein. Dabei verlassen und binden wir uns allein auf die biblische Botschaft.

    Durch die Wiedergeburt sind wir hineingenommen in Gottes Wirklichkeit. Wir werden nicht von Gott in eine "Überwelt" entrückt und schweben gleichsam über den Dingen. Vielmehr stehen wir in einer von Gott selbst geschaffenen Lebenswirklichkeit, die jetzt noch für das Auge verborgen, bei der Wiederkunft Christi jedoch offenbar werden wird.

    Schluss

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" - das ist die Osterbotschaft vom vergangenen Wochenende - ich hoffe sie ist bei uns noch nicht verklungen und durch eine Woche Alltag überdeckt! Die Osterbotschaft ist der unumstößliche Grund unserer Hoffnung inmitten dieser Welt, deren Hoffnungen und unseres Lebens. Eine Hoffnung

  • die ewiges Leben bei Gott zum Ziel hat,
  • die sich an die Osterbotschaft bindet,
  • die sich im Leben erweist.
  • Sie ist gleichsam die ausgestreckte Hand Gottes, die uns festhält und trägt und in die wir einschlagen können.

    Amen.

    - Es gilt das gesprochene Wort! -

    Diese Predigt wurde verfasst von:
    Karl-Heinz Rudishauser
    Obertüllingen 107
    79539 Lörrach-Tüllingen
    07621/9153229
    eMail: karl-heinz.rudishauser(a)t-online.de
    nach oben Home Predigten eMail Predigt als PDF zum herunterladen Site Meter