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Predigt über Johannes 6, 47-51

am 18.03.2007
Sonntag Laetare

Ort:
Ev. Chrischonagemeinde Sontheim (Brenz)


Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde!

Einleitung

Es ist schon etliche Jahre her, da erzählte mir eine Frau, wie das damals war, Ende der vierziger, Anfang der fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts, in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg und der Zeit des Wiederaufbaus. Da hatten viele ein Gespür dafür, dass es nicht selbstverständlich ist jeden Tag ein Stück Brot, etwas zu Essen zu haben. Und vielen war auch bewusst, dass man Gott dafür zu danken hat. Jahre später, so erzählte mir diese Frau weiter, ließ dieses Bewusstsein deutlich nach. Für viele war es selbstverständlich geworden, wieder jeden Tag Essen auf dem Tisch zu haben. Die Bedeutung der Bitte im Vater Unser "unser tägliches Brot gib uns heute" hatte für die meisten seine Aktualität und auch Bedeutung verloren. Darf ich sie fragen, woran sie denken, wenn sie diese Bitte im Vater Unser beten? Ist sie für sie wirklich noch Bitte und zugleich auch Bekenntnis oder nur noch eine Floskel, weil wir selbstverständlich davon ausgehen, dass wir doch nur zum Bäcker oder Supermarkt gehen brauchen, um dort Brot und Lebensmittel zu kaufen. Vielleicht ist diese Bitte noch für einige zumindest ein Bekenntnis, dass auch das tägliche Brot in unseren Tagen letztlich eine Gabe Gottes ist.

Für viele Menschen auf dieser Welt ist dies nicht so selbstverständlich. Über 850 Millionen Menschen, nahezu 1/6-tel der Weltbevölkerung hungern und weit mehr leiden in Folge von Mangelernährung an Krankheiten. Täglich sterben weltweit ca. 20.000 Menschen an Unterernährung. Nach dem Deutschen Kinder und Jugendbericht lebten im Jahr 2005 in Deutschland mehr als 1 Million Kinder in Armut, viele von ihnen unter Bedingungen, die hierzulande niemand vermuten würde und ohne regelmäßige warme Mahlzeiten.

Szenenwechsel, wir machen einen Zeitsprung um fast 2000 Jahre zurück. 5000 waren gekommen und erhofften sich weitere Zeichen von ihm. Dabei hatten sie vergessen, wie spät es geworden war, alle hatten den ganzen Tag ausgeharrt und waren nun am Ende des Tages hungrig und keiner wusste, woher für so viele Menschen Essen kommen sollte. Alles was sie hatten waren fünf Brote und zwei Fische. Das würde wohl kaum reichen, um jedem wenigstens ein Stückchen zukommen zu lassen. Und vermutlich würde es uns so gehen wie den Jüngern in dieser Situation, auch wir würden wohl eher die Leute wegschicken wollen damit sie sich selbst mit Nahrung versorgen und vermutlich nicht das tun, was Jesus in dieser Situation getan hat. Er nahm die paar Brote und Fische, sprach ein Dankgebet und ließ diese verteilen. Wohlgemerkt, es steht nirgends dass Jesus darum gebeten hätte, dass sich die Brote und Fische vermehren sollen, er dankte einfach für das, was da war. Ich würde gerne einmal die Jünger sehen, wie sie da standen, als Jesus ihnen die fünf Brote und zwei Fische gab und sie losschickte um diese unter den 5000 zu verteilen. Da ging der Petrus mit seinem Stückchen Brot los und überlegte, wie er das nun anstellen sollte. Er brach beim ersten, auf den er traf, ein kleines Stückchen ab und gab es ihm. Dann ging er zum zweiten, zum dritten und so weiter. Und beim hundertsten merkt er plötzlich, ich habe ja noch immer Brot, das wird ja nicht weniger! Und beim 102 wird er mutiger: "Hier Bruder, hast du ein ganz großes Stück!"

Sie kennen den Ausgang dieses Berichts: 12 Körbe mit Resten wurden aufgesammelt, als alle satt geworden waren. "Unser tägliches Brot gib uns heute" - 5000 hatten dies erlebt und ihnen war klar, einer der dies kann, den wollen wir zum König haben. Sie stürmten los und wollten Jesus zu ihrem König machen. Aber Jesus will das nicht. Statt dessen wendet er sich ihnen zu und spricht zu ihnen vom Brot des Lebens.

- Text lesen: Joh 6,47-51 -

Den Menschen damals war die Bedeutung des Brotes für ihr Leben, ihr Überleben, sehr klar und wohl bewusst. In unseren Tagen ist das wie bereits erwähnt schon lange nicht mehr so. Bei uns erleben wir dies oft meist in der Form, so wie wir das bei unseren kleinen Mädels zu Hause, die manchmal lieber nur den Belag vom Brot wollen. Oder wie in jener Situation, als die Mutter zu ihrem Filius sagt: "Nun iss doch endlich dein Brot." worauf dieser antwortet: "Warum soll ich das Brot essen, ich mag kein Brot." Die Mutter antwortet: "Damit du groß und stark wirst und dein Brot selber verdienen kannst." worauf der Kleine wiederum antwortet: "Aber ich mag doch überhaupt kein Brot!"

Auch wenn in unseren Tagen die Bedeutung des Brotes bei den meisten in Vergessenheit geraten ist, so wissen wir doch, Essen und Trinken sind zum Leben und Überleben unabdingbar. Und nicht von ungefähr werden enorme Anstrengungen unternommen, um den Hunger in der Welt und die damit verbundenen Folgen zu bekämpfen. Was aber hat es auf sich mit dem Brot, von dem Jesus in unserem Abschnitt spricht? In zwei Gedanken möchte ich dem nachgehen:

  • 1. Der Hunger der Menschen nach Leben.
  • 2. Jesus das Brot des Lebens.
  • 1. Der Hunger nach Leben

    Es ist keine Frage, dass dort wo es kein Brot, sprich nichts oder nicht genügend zum Essen gibt, der Beseitigung dieses Mangels oberste Priorität gehört. Das wird auch in der Speisung der 5000 Menschen deutlich. Denn als diese an Hunger litten, hat Jesus umgehend dafür gesorgt hat, dass sie an diesem Tag noch etwas zu Essen bekommen. Jesus nimmt diese Bedürfnisse ernst, stillt den Hunger indem er ihnen zu essen gibt oder heilt sie an anderer Stelle von ihren Krankheiten. Das ist oberste Christenpflicht, sich des Nächsten zu erbarmen und ihm in seiner Not zu helfen.

    Aber es gibt durchaus noch eine andere Seite, und die gilt es auch zu bedenken. Obwohl der Großteil der Menschen in unserem Land und in vielen anderen Ländern der Erde sich nicht um das tägliche Bot sorgen müssen, ich möchte sagen Gott sei Dank, ist doch festzustellen, dass dies allein zu einem erfüllten Leben nicht reicht. Jene 5000 am See Genezareth und auch wir machen die Erfahrung, das wir ohne das tägliche Brot nicht leben können und sind froh, wenn wir dieses haben. Aber wir wissen auch, der Hunger wird wieder kommen. Deswegen bitten wir auch um's tägliche Brot, denn es reicht nicht aus, einmal zu essen, wir brauchen die tägliche Nahrungsaufnahme. Das war auch so, als das Volk Israel in der Wüste mit dem Himmelsbrot Manna versorgt wurde. Es hielt nur einen Tag und musste so jeden Tag neu gegen werden (vgl. 2Mos 16).

    Die Reaktion jener Menschen am galiläischen Meer, die von Jesus ihr tägliches Brot bekommen hatten macht deutlich, wie sehr sie in ihrer Vorstellung auf das "Diesseits" fixiert waren. Der, der sie satt machen konnte, den wollten sie zu ihrem König haben. In ihrer Vorstellung fand Reich Gottes auf dieser Welt statt, würde der Messias sein Reich auf dieser Welt errichten.

    Und ich denke auch wir sind sehr stark auf das "Diesseits" fixiert. Auch wir erwarten von Gott, dass er es uns hier Wohlergehen lässt und uns von Trübsal verschont. Für uns gilt einer als von Gott gesegnet, dem es gut geht und der erfolgreich ist. Dass dies so allein nicht richtig ist zeigt uns der Blick auf die Seligpreisungen. Dort werden durchaus auch die als "glückselig" bezeichnet, denen es nach unseren Maßstäben nicht gerade gut geht: die Trauernden und die Verfolgten. Sie sind glückselig, also in einem Zustand von Gott geschenkter Freude ohne Ende, so die wörtliche Übersetzung des griechischen Begriffes (maka,rioi). Und dieses glückselig sein ist etwas ganz anderes als Wohlergehen, wie wir das verstehen!

    Bei vielen Zeitgenossen unserer Tage mache ich eine weitverbreitete Unzufriedenheit und damit verbunden den Wunsch aus, diese Sehnsucht zu stillen und dem Leben Sinn und Inhalt zu geben. Wie anders sind sonst die vielen Kompensationskäufe zu werten. Denn nicht jedes Auto wird deswegen gekauft, weil das alte nicht mehr fährt und verschrottet werden muss. Andere suchen den Sinn in ihrer beruflichen Karriere oder dem eigenen Heim. Andere wiederum suchen diese Erfüllung in Macht, Einfluss und Wohlergehen. Aber auch im nichtmateriellen Bereich ist die Suche nach Sinnerfüllung auszumachen. Wie sonst ist die Renaissance des Religiösen in unseren Tagen zu erklären. Ein Freund von mir leitet die evangelische Jugend in Schwerin. Hin und wieder telefonieren wir und so erfahre ich in Ansätzen, mit welchen Problemen dort zu kämpfen ist. Und das, was er mir berichtet, lässt mir manches, was ich in unseren Regionen als entmutigend erlebe, wieder in einem ganz anderen Licht erscheinen. So hat Schwerin in den letzten Jahren nahezu 20.000 Einwohner, vor allem junge Menschen, durch Wegzug verloren und der Trend hält an. Eines aber ließ mich aufhorchen, als er sagte: "Weißt du, die Jugendlichen mit denen wir zu tun haben, stellen wieder Fragen nach Jesus, die ich so zum letzten mal von Jugendlichen vor mehr als 20 Jahren gehört habe. Sie suchen nach einem Halt und Orientierung in ihrem Leben."

    Jesus macht in seiner Rede am See Genezareth und an vielen anderen Stellen deutlich, dass es nicht darum geht, dass das wichtigste die Vorsorge für das Leben auf dieser Erde ist, für das Wohlergehen zu sorgen, sondern dass wir uns darum sorgen, einen Platz im Himmel zu haben (vgl. Lk 12, 22-34). Jesus ruft mit seiner Rede in Erinnerung, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt (vgl. Mt 4,4): "Schafft euch nicht nur Speise, die vergeht, sondern schafft euch Speise zum ewigen Leben." (V. 27). Denn Jesus weiß, es gibt nicht nur einen leiblichen Hunger, sondern auch einen Hunger und Durst der "Seele", oder anders ausgedrückt, ein Bedürfnis nach geistlicher Nahrung. Und um diesen geistlichen Hunger geht es und damit wird uns gleichzeitig der Horizont für eine ganz andere Dimension geöffnet. Hier geht es um ewiges Leben, und ewiges Leben ist mehr als unvergängliches Leben, als Unsterblichkeit. Ewiges Leben im biblischen Sinn ist göttliches Leben, ein Leben in der Gemeinschaft Gottes und nach seinem Willen. Und dieses Leben kann durch den Glauben schon in den Grenzen der Vergänglichkeit gelebt werden.

    Der Theologe Paul Althaus hat es einmal so beschrieben: "Das Übergeschichtliche wird mitten im Geschichtlichen, das Jenseitige mitten im Diesseits erlebt." Damit drückt er mit anderen Worten das aus, wovon in Vers 47 unseres Kapitels die Rede ist, dass der Glaubende ewiges Leben hat. Das ist das Spannende, dass der Glaubende, der Christ das ewige Leben jetzt schon hat, und nicht erst in der Zukunft bekommen wird, was viele ja meinen. Wir sind jetzt schon hineingenommen in Gottes Welt. Besonders deutlich wurde mir dies erst kürzlich. Im liturgischen Dankgebet der Abendmahlsfeier heißt es, "wir stimmen ein in den Lobgesang der himmlischen Chöre." In diesem Lob sind wir vereint mit den Engeln die jetzt schon vor dem Thron Gottes stehen und anbeten - das ist eine nahezu unglaubliche Vorstellung.

    Ich möchte nochmals betonen, um wirklich keine Missverständnisse entstehen zu lassen: wenn jemand ein Stück Brot braucht und ich kann ihm das geben, so ist es meine Pflicht, dies auch zu tun. Und wenn er dann satt geworden ist, ist es ebenso meine Aufgabe, auf diese andere Dimension des Lebens hinzuweisen. Es muss mir ein Anliegen sein, dass Menschen auch den Hunger und Durst ihrer Seele gestillt bekommen und im Glauben wachsen und voranschreiten können. Darum muss auch gesagt werden, wie dieser Hunger gestillt werden kann.

    2. Jesus, das Brot des Lebens

    "Ich bin das Brot des Lebens." sagt Jesus. Wörtlich heißt es "ego eimi", ich, ich bin das Brot des Lebens. Und dieses "ich bin" ruft vielleicht bei den meisten von uns, sicherlich aber bei jedem Juden, die Erinnerung an den brennenden Dornbusch wach, als sich Gott dem Moses mit den Worten vorstellt: "Ich bin, der ich bin." Jesus unterstreicht damit unmissverständlich seinen Anspruch. Er ist der, der aus dem Himmel gekommen ist, er ist lebendiges Brot. Er ist das fleischgewordene Wort Gottes, der Weg, die Wahrheit und das Leben. Jesus ist das Licht der Welt. Jesus ist der ganz andere, der vom Vater gekommen ist, der ganz eins ist mit IHM und der von sich sagt, dass es seine Speise ist, den Willen dieses Vaters im Himmel zu tun. Jesus ist nicht nur der, an dem sich die Geister scheiden, sondern an dem sich die Geister ent-scheiden.

    Jesus ist in diese Welt gekommen, um nach dem Willen des Vaters im Himmel zu sterben und in diesem Sterben wird sein Leib gebrochen und sein Blut vergossen. Gebrochen für unsere, ihre und meine Sünde, vergossen damit wir, sie und ich Frieden mit Gott und ewiges Leben haben. Sein Fleisch wird das Brot zum Leben für diese Welt, für die Menschen, für uns, für sie und mich. Die meisten von uns, die wir christlich sozialisiert und erzogen sind, denen man schon früh gesagt hat wer Jesus ist und was er getan hat, haben wahrscheinlich wenig Mühe mit dieser Aussage. Aber bei jenen Menschen am See Genezareth war dies eine Vorstellung, die ihnen nur schwer einging und großes Murren auslöste. Und ich bin mir letztlich nicht sicher, ob diese Aussage nicht auch bei uns einiges an Befremden auslöst und wir nicht so recht wissen, wie das zu verstehen ist. Johann Albrecht Bengel, der große Bibelausleger, unterbricht seine Auslegung am Schluss dieses Kapitels und bittet: "Herr Jesus, erhalte mich im Glauben, dass ich mich an keinem deiner Worte ärgern möge, auch wenn ich mich nicht in alles finden kann."

    Jesus ist als das lebendige Brot aus dem Himmel gekommen, um die Trennung zwischen oben und unten zu überwinden. Er ist gekommen um uns ein Leben in der Gemeinschaft mit Gott zu ermöglichen, eben ewiges Leben, jetzt schon auf dieser Erde, hier in Sontheim und wo immer wir leben. In Jesus kommt Gott als Mensch in diese Welt, kommt Gott zu uns, zu ihnen und mir, hinein in unsere Niedrigkeit, Schuld und Sünde. Er kommt, um unsere tiefsten Bedürfnisse zu stillen.

    Wenn Jesus sagt, wir sollen uns an ihm satt essen, so sind diese Worte im übertragenen Sinn zu verstehen. Ähnlich dem wenn wir sagen, wir können uns an etwas nicht satt sehen. Damit wollen wir ja zum Ausdruck bringen, wir können nicht genug davon bekommen, müssen immer wieder hinschauen, können unseren Blick nicht davon lassen. Und so sollen wir auch immer wieder kommen und von diesem Brot essen. Uns ist klar, dass Jesus hier auch eine Anspielung auf das Abendmahl macht, wo wir Brot und Wein sinnbildlich für das gebrochene Fleisch und das vergossene Blut Jesu essen und trinken. Da erfahre ich spürbar, riechbar in Brot und Wein, Gott kommt zu mir, kommt hinein in mein Leben. Und Abendmahl feiern wir ja auch nicht nur einmal, sondern immer wieder, so ist es auch von Jesus eingesetzt, wenn er zu seinen Jüngern sagt, dass sie dies zu seinem Gedächtnis tun sollen (Lk 22,19).

    Aber das Besondere beim Abendmahl sind ja nicht so sehr Brot und Wein, sondern die Worte, die dabei gesprochen werden. Das erlebe ich immer wieder in Abendmahlsgottesdiensten, wenn ich den Menschen in die Augen schaue und sie hören: Für dich gebrochen, für dich vergossen. Es geht um den einzelnen, ganz persönlich, es geht um sie und mich, dass wir wieder zu-Recht kommen, es geht um ihr und mein Leben und meine Beziehung zu Gott.

    Jesus ist das lebendige Brot von dem wir essen, an das wir glauben müssen, um nicht in unserer Sünde, und das heißt in der Trennung von Gott, zu sterben. Und dieses Sterben kann bereits weit vor dem eigentlichen Todestag beginnen. Um dieses Sterben zu verhindern spricht Jesus zugleich die Einladung aus, von diesem Brot zu essen, immer wieder. Damit meint er auch, dass wir an ihn denken, wir uns intensiv mit ihm beschäftigen bis ich satt bin, mein Lebenshunger gestillt ist.

    - Experiment mit dem Glas mit einer dunklen Flüssigkeit, in das immer wieder klares Wasser gegossen wird, bis es ganz klar ist. -

    Jesus möchte, dass mich ihm ganz ausliefere, dass er mich ganz mit seinem Geist erfüllen kann. Dass ich immer wieder die Erfahrung mache, dass ich bei ihm alles finde, was zu einem erfüllten Leben nötig ist, dass er den Hunger und Durst meiner Seele stillt.

    Schluss

    "Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit." Wir sind eingeladen, zu essen, Jesus in unser Leben zu lassen, ganz durchdrungen zu werden von ihm und seinem Wort.

    Wir sollen von seinem Brot essen, das uns satt macht aber nicht träge sondern fähig als seine Zeugen zu leben. Dass an uns schon jetzt, in unseren Tagen und hier in Sontheim sichtbar wird, was ewiges Leben heißt.

    Amen.

    - Es gilt das gesprochene Wort! -

    Diese Predigt wurde verfasst von:
    Karl-Heinz Rudishauser
    Altenheimstraße 23
    89522 Heidenheim/Brenz
    07321/910915
    eMail: karl-heinz.rudishauser@t-online.de
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